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Hasenpest im Landkreis Würzburg: Das gilt es zu beachten

icon.crdate23.05.2025

Infos hier

2025 gibt es im Landkreis Würzburg bislang fünf bestätigte Fälle von Hasenpest. Die toten Tiere wurden in Rimpar, Sulzdorf, Remlingen, Eisenheim und Uettingen gefunden. Bei der Hasenpest handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit. Sie kann Wildtiere, vor allem Hasen, Kaninchen und Nagetiere wie Mäuse, Ratten und Eichhörnchen, aber auch Menschen befallen. Die Übertragung erfolgt meist durch Zeckenstiche, Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Fleisch, aber auch durch das Trinken von verunreinigtem Wasser oder das Einatmen von verunreinigtem Staub.

 

Die Infektion äußert sich häufig durch grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie geschwollene Lymphknoten. Auch Durchfall, Erbrechen und Atemnot können auftreten. In diesem Fall sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, um die gegebenenfalls notwendige Therapie mit Antibiotika einzuleiten.

 

Bei der Beseitigung toter Wildtiere sollten Einmalhandschuhe und eine Atemschutzmaske (FFP2 oder FFP3) getragen werden. Insbesondere Jäger sollten sich beim Abziehen des Fells und beim Ausnehmen von erlegten Hasen gut schützen, um Schnittverletzungen zu vermeiden und einer Infektion vorzubeugen. Hunde sollten, wenn sie ein verdächtiges Tier aufstöbern, zurückgerufen werden.

 

Empfohlene vorbeugende Maßnahmen:

  • kein ungeschützter Kontakt zu Wildtieren, insbesondere bei offensichtlich kranken Tieren
  • kein ungeschützter Kontakt zu Kadavern von Wildtieren
  • Zeckenschutz und Insektenschutzmittel gegen Zecken, Fliegen und Flöhe
  • Einhalten der Arbeitshygiene beim Umgang mit erkrankten oder toten Wildtieren und mit Wildbret während des Enthäutens und Ausnehmens
  • Beachtung der Küchenhygiene bei der Zubereitung mit extra Schneidebrett und Messer
  • Wildgerichte nur gut durchgegart bei einer Kerntemperatur von mindestens 70 Grad Celsius – verzehren